Porträtmalerei und Chiaroscuro: Die Kraft von Licht und Schatten

 
   
   
     
           
 

 

 
 
 

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  Kenneth-Edward Swinscoe    
         
1949 geb. Nottingham England
    1964 - 1969   Ausbildung als Bildhauer - Steinmetz  
             
1969 - 1971 Private Kunststudium in England an der Evelyn Harleigh School of modern Art und dance
1971 - 1972 Praktikum bei örtlich bekannten Künstlern
z.B. dem Plymouth Künstler "Robert Lenkiewicz"
Seit  1987 Tätig als freischaffender Künstler (in Deutschland)
   
 

Kenneth-Edward Swinscoe beschäftigt sich seit ein paar Jahren mit der Reduzierung der Farben auf Schwarz-Weiß-Kontraste mit der Ölmalerei, denen er gezielt wenige Farb-akzente hinzufügt. Seine graphisch anmutenden, oftmals surrealistischen Bilder spielen mit der Perspektive und dem gezielten Einsatz von Licht und Schatten. Dabei lässt er die drei Aspekte von Symbolik, Mystik und die Verfremdung von Konturen mit einfließen.

 

„Ich möchte eine räumliche Tiefe in meinen Bildern erzeugen, die mit scheinbar dreidimensionalen Effekten spielt. Der Blick des Betrachters soll als erstes in die Mitte des Bildes gezogen werden und erst später, die Randbereiche entdecken”.

 
 

Nicht nur scheinbar irreale Räume entstehen so auf den Leinwänden, sondern auch Porträts von berühmten Persönlichkeiten und „Menschen aus der Nachbarschaft“. Der Photorealismus ist es, der diese Bilder bis ins letzte Detail, den Betrachter in seinen Bann zieht.